Abbildung 1:
Die Fernwirkleitstelle UNINET-CONTROL dient zur Überwachung und Bedienung von Fernwirkeinrichtungen über Modems, Funkmodems oder Bündelfunk. Es wird eine anwenderfreundliche Informationsdarstellung in Window-Technik und eine leichte Bedienung durch Pull-Down-Menüs zur Verfügung gestellt.
Abbildung 2:
Das Meldungsfenster ist das zentrale Fenster des Programms. Aus diesem Fenster sind alle anderen Funktionen des Programms über Menüs zu erreichen.
Im Meldungsfenster werden alle ankommenden Nachrichten und Aktivitäten des Programms protokolliert. Das Fenster ist in zwei Hälften unterteilt, in der oberen Hälfte werden Ereignismeldungen der Fernwirkuntersationen angezeigt, und in der unteren Hälfte die Betriebsmeldungen der Leitstelle und der Stationen.
Am oberen rechten Fensterrand des Meldungsfensters finden Sie die Systemzeit. In der selben Zeile sind ebenfalls der angemeldete Benutzer sowie die Anzahl der protokollierten Störungsmeldungen vermerkt. Hierbei sind die zu bestätigenden Meldungen noch einmal extra aufgeführt. In der unteren Statuszeile finden Sie Informationen über den Betriebszustand der angeschlossenen Geräte, wie z.B. der Modems und des Funkgerätes.
Treffen Meldungen ein, während das Meldungsfenster nicht das aktive Fenster ist, erzeugen diese einen kurzen Signalton zu Ihrer Benachrichtigung.
Abbildung 3:
Um auch die geschützten Funktionen des Programms nutzen zu können, ist es notwendig, dass sie sich mit einem nur Ihnen bekannten Passwort im System anmelden.
Abbildung 4:
In diesem Fenster kann der angemeldete Benutzer sein Passwort ändern. Neu eingerichtete Benutzer erhalten zunächst ein leeres Passwort.
Abbildung 5:
Dies ist eine schematische Darstellung der digitalen und analogen Ausgänge einer Station. Sie können hier Befehle oder Sollwerte an die ausgewählte Station senden.
Abbildung 6:
In dieser schematischen Darstellung der digitalen und analogen Eingänge sehen Sie das aktuelle Abbild der gewählten Fernwirkunterstation. Durch anklicken der Symbole erhalten Sie unterstützende Kommentare und statistische Angaben zu den beschalteten Signalen.
Abbildung 7:
Eine realitätsbezogenere Darstellung des Zustandes einer Station erhalten Sie in den Prozessbildern. Sie sehen hier das Prozessbild einer kleinen Fernwirkunterstation (UNINET-MINI) mit 8 digitalen und 4 analogen Eingängen.
Abbildung 8:
Das untere Prozessbild zeigt den Zustand einer mittleren Fernwirkunterstation. Es sind 24 digitale und 8 analoge Signale angeschlossen (UNINET-MIDI).
Abbildung 9:
In dieser Darstellung sehen Sie den Verlauf von Messwerten innerhalb der jeweils letzten Stunde. Das Histogramm eines Messwertes wird bei jeder Übertragung für jeweils eine halbe Stunde mitgesendet. So können Sie sofort gewisse Trends bei der Entwicklung Ihrer überwachten Signale erkennen.
Abbildung 10:
Eine Erzeugung fast beliebiger Diagramme ist durch den Export der Daten nach Microsoft Excel möglich. Sie können sich hierbei beliebige Kombinationen von analogen und digitalen Signalen in einem frei konfigurierbaren Zeitintervall darstellen.
Abbildung 11:
Diese Tabelle zeigt die erfassten Daten der Stationen in völlig unaufbereiteter Form an. Diese Darstellung ist besonders für Kontroll- und Korrekturzwecke geeignet.
Abbildung 12:
In diesem Protokoll werden pro Monat alle angefallenen Störungen vermerkt. Ort, Art und Zeit der Störung werden vom System automatisch in das Formular eingetragen. Der Zeitpunkt der Behebung der Störung, die ermittelte Ursache und evtl. Bemerkungen können bei Bedarf von Ihrem Personal ergänzt werden.
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