BeschreibungMit der hier vorgestellten Lösung ist es möglich die Anforderungen aus dem EEG §6 (2009) sowie aus der Systemdienstleistungsverordnung (SDLWindV) von 7/2009 umzusetzen. Es ist sowohl die ferngesteuerte Reduzierung der Einspeiseleistung bei Netzüberlast, als auch die Abrufung der jeweiligen Ist-Einspeisung vorzusehen. |
Dx-Geräte ermöglichen Ihnen die weltweite online-Überwachung und Steuerung von Prozessen ohne Leitungen und eigene Infrastruktur. DxINT-GPRS stellt digitale und analoge Ein- und Ausgänge zur Verfügung, über die der Prozess angekoppelt werden kann. Für spezielle Applikationen stehen Doppelmeldungen und Doppelbefehle zur Verfügung. Die Übertragung der Informationen erfolgt spontan, auf Abfrage oder zyklisch. Das DxINT-GPRS-Modul kann über bis zu acht Meldungen oder Zählwerte, acht Messwerte und bis zu vier Befehlsausgaben verfügen. Optional können die I/O-Signale durch zusätzliche Module erweitert werden. DxINT-GPRS arbeitet auf TCP/IP-Basis und verfügt über verschiedene Übertragungsprotokolle. Zur Anbindung an DxNET wird DxINT-GPRS mit dem DxNET-Protokoll geliefert. Zur Ankopplung von fremden Leitstellen und SCADA-Systemen steht das IEC 870-5-104 Protokoll zur Verfügung. Wir verfügen über eine große Auswahl an Protokollen, die bei Bedarf zur Verfügung stehen. Bei Bedarf kann die Datenübertragung vom Funknetzbetreiber zur Leitstelle zusätzlich gesichert werden. Dies kann durch eine VPN-Verbindung mit Verschlüsselung zwischen dem Mobilfunknetzbetreiber und der Leitstelle erfolgen. Gängige Verschlüsselungsalgorithmen sind IPSec, SSL oder DES. DxINT-GPRS bietet als Option, die Möglichkeit der Verschlüsselung direkt im Gerät vorzunehmen, so dass keine VPN-Verbindung mit dem Netzbetreiber hergestellt werden muss und damit zusätzliche Gebühren vermieden werden können. Die DxINT-GPRS Endgeräte, eingebucht im Funknetz, besitzen private IP-Adressen des Netzbetreibers. Die Verbindungen bestehen permanent und sind mit einer Standleitung vergleichbar. Weitere Eigenschaften von DxINT-GPRS sind:
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