Die Konfigurationssoftware DxCONFIG bietet Ihnen eine einfache und komfortable Möglichkeit zur Konfiguration
Ihrer Dx-Geräte. Sie ist unter Windows95 /98 /ME /NT /2000 lauffähig. Es wird eine Grafikauflösung
von mindestens 800x600 benötigt. Bitte starten Sie "setup.exe" auf Ihrer Diskette, um "DxCONFIG" in ein
Verzeichnis Ihrer Wahl zu installieren. Wenn Sie das Programm starten, erscheint zunächst ein
Eröffnungsbildschirm mit Informationen zur Programmversion von DxCONFIG. Klicken Sie bitte mit der Maus in
dieses Fenster, um mit DxCONFIG zu arbeiten.
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Screenshot 1:
Da die Konfigurations-Software für mehrere Gerätevarianten geschrieben ist, wählen Sie die für
Sie zutreffende Version aus.
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Screenshot 2:
Um Ihnen die Konfiguration zu erleichtern, stellen wir Beispiel-Konfigurationsdateien zur Verfügung. Durch
Betätigung der Schaltfläche "Laden" werden Ihnen verschiedene Konfigurationsdateien zum Laden angeboten.
Bei der Erstkonfiguration empfiehlt sich die Verwendung einer Beispieldatei.
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Screenshot 3:
In der Registerkarte Systemdaten werden alle für den Betrieb von DxGO benötigten Daten und Parameter
eingetragen.
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Screenshot 4:
In dieser Registerkarte (digitale Eingänge) legen Sie fest, wie das DxGO auf Zustandsänderungen der
verschiedenen digitalen Eingänge reagiert. Wählen Sie bitte zunächst in der linken oberen Ecke den
Eingang, den Sie konfigurieren möchten. Legen Sie danach fest, um welchen Eingangstypen es sich handelt und ob
Zustandsänderungen des Eingangs spontan vom DxGO übertragen werden sollen.
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Screenshot 5:
Unter der Registerkarte digitale EIngänge können Sie auch die Art der Meldung wählen. Im Falle einer
Benachrichtigung per Email geben Sie bitte die Emailadresse im Feld "Rufnummer, Gruppe" an.
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Screenshot 6:
Wenn Sie einem Eingang den Eingangstyp "Zähler" zuordnen, stehen Ihnen Meldungsmöglichkeiten im Feld
"Zustand" für Warn- und Alarmwert, sowie bei ordnungsgemäßer Funktion und bei Reset des Zählers
zur Verfügung. Der Zähler kann in einem wählbaren Zeitintervall zurückgesetzt werden und von
Neuem beginnen zu Zählen. In dem Zeitintervall findet eine Überwachung der vorgegebenen Warn- und
Alarmwerte statt. Bei Verletzung dieser Grenzen kann eine spontane Meldungsauslösung erfolgen.
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Screenshot 7:
In dieser Registerkarte können Sie Rufnummer und Adressen von Empfängern eingeben und diese zusammen als
Gruppe definieren. Die Gruppe kann dann bei der Festlegung der Eigenschaften der digitalen Eingänge als Rufziel
angegeben werden. In einer Gruppe dürfen sich nur gleichartige Rufziele befinden, da der gesamten Gruppe nur
ein Dienst bzw. Typ zugeordnet werden kann. Gleichartige Rufziele können sein: FAX-Rufnummer, Mobil-Rufnummern,
Cityrufnummern (Ton, Numerik, Alphanumerik) oder Email-Adressen.
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Screenshot 8:
Diese Registerkarte dient der Konfiguration der digitalen Ausgänge des DxGrätes. Digitale Ausgänge
benutzen Sie zum Steuern angeschlossener Geräte oder Anlagen. Nachdem Sie den zu konfigurierenden Ausgang
gewählt haben, geben Sie die Namen und Zustandsbezeichnungen des angeschlossenen Signals ein. Zum Auslösen
eines Ausgangs können Sie bis zu sechs verschiedene Befehle aktivieren. Als Befehlstexte dienen wiederum die
vordefinierten Textbausteine aus dem unteren Teil des Fenster.
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Screenshot 9:
Die Parameter aller analogen Eingänge vom DxGO legen Sie in dieser Registerkarte fest. Wählen Sie auch
hier zunächst den zu konfigurierenden Eingang. Tragen Sie jetzt ein, ob das angeschlossene Signal von 0-20mA
oder von 4-20mA variiert. Alternativ können auch Eingänge für 0..1V oder 0..10V geliefert werden.
Wie bei den digitalen Eingängen können Sie bestimmen, ob auftretende Ereignisse (in diesem Fall Warn- oder
Alarmwertverletzungen) spontan übertragen werden sollen oder nicht.
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Screenshot 10:
Linearisierung nichtlinearer Messgrößen
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Screenshot 11:
Konfiguration der Scharf-/Unscharfschaltung
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Screenshot 12:
Mit Hilfe der Registerkarte "Daten speichern und übertragen", welche Sie schon am Anfang zum Laden einer
Beispielkofiguration benutzt haben, könne Sie jetzt an dieser Stelle des Programms, erstellte
Konfigurationsprofile in Dateien zu speichern, aus Dateien zu laden, oder über ein serielles Kabel oder per
Modem in das Dx-Gerät zu programmieren oder aus diesem zu lesen. Falls Sie die Konfiguration auf Ihr
Dx-Gerät übertragen wollen, öffnet sich folgender Dialog.
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Screenshot 13:
In dieser Registerkarte sehen Sie den aktuellen Zustand und das Sendejournal eines per Modem oder mit seriellem
Kabel verbundenen Dx-Gerätes.
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Screenshot 14:
Optional gibt es die Registerkarte "Zählerstände". Mit dieser Karte können Sie Impuls- und
MBUS-Zählerstände auslesen. Das aufgeklappte Menü zeigt die verfügbaren Werte bei
MBUS-Zählern. Eine Vielzahl der Werte davon steht, soweit aus Impulsen bildbar, auch bei Impulszählern
zur Verfügung. Die direkt oder fern ausgelesenen Zählerstände können z.B. in eine ASCII-Datei
exportiert und z.B. mit EXCEL weiter verarbeitet werden.
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Screenshot 15:
Über die Funktion Impulszählerstände setzen, können Zählerstände auf einen Anfangswert
ersetzt oder neu initialisiert werden. Das Bild zeigt die Eingabemaske. Die Spaltenzuordnung ist vom Benutzer frei
wählbar.
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Screenshot 16:
Es stehen Dx-Geräte mit MBUS-Interface zur Auslesung von Gas-, Wasser-, Wärme oder auch Stromzählern
zur Verfügung. Falls Sie über ein solches Gerät verfügen ist die folgende Registerkarte von
Bedeutung. In ihr prüfen und ändern Sie die Konfiguration Ihres MBUS. Auf der rechten Seite sehen Sie die
tatsächlich vorgefundenen Daten, welche aus dem Dx-Gerät gelesen wurden. Links stellen Sie gewünschte
Werte ein, um Sie dann zum Dx-Gerät zu senden.
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Screenshot 17:
GPRS-Konfiuration: Auswahl zwischen zwei Dx-Gerätevarianten zum Senden bzw. Empfangen von
Emails/Daten; Einabe der Netzbetreiberdaten; Servereinstellungen
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Screenshot 18:
Die für die Auswertung der Texte zuständige Karteikarte "Text-Ereignisse" erlaubt die Festlegung der Ereignis- und Meldetexte, sowie der Rufnummern. Standardmäßig lassen sich jeweils bis zu 100 verschiedene Ereignistexte, Rufnummern und Sendetexte eingeben. Alle gesendeten Nachrichten werden im Logbuch protokolliert.
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