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Beschreibung:
Die Konfigurationssoftware DxINT-CONFIG bietet Ihnen eine einfache und komfortable Möglichkeit zur Konfiguration Ihrer Geräte aus der DxINT-Familie. Alle zu konfigurierenden Daten sind thematisch in verschiedenen Registerkarten organisiert.
Die Software ist unter Windows 98/2000/NT/XP lauffähig. Es wird eine Bildschirmauflösung von mindestens 800x600 Pixeln benötigt. Bitte kopieren Sie den Inhalt der Diskette auf Ihren Rechner in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Anschließend starten Sie bitte die DxINT-CONFIG durch Aufruf des Programms "DxINT-CONFIG.exe".
Screenshot 1: Der Startbildschirm
Wenn Sie das Programm starten, erscheint zunächst der oben dargestellte Eröffnungsbildschirm mit Informationen zur Programmversion von DxINT-CONFIG. Klicken Sie bitte mit der Maus in dieses Fenster, um die Arbeit mit DxINT-CONFIG zu beginnen. Sie gelangen jetzt in das Hauptfenster des Programms, in dessen Registerkarten alle zu konfigurierenden Daten thematisch organisiert sind. Im Folgenden wird auf jede dieser Karten näher eingegangen.
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Die Registerkarte "Systemdaten"
In der Registerkarte Systemdaten werden alle für den Betrieb des Dx-Gerätes benötigten Daten und Parameter eingetragen. Eine Gruppe von Parametern widmet sich den so genannten Basiseinstellungen. Zuerst können Sie dem Gerät hier einen Stationsnamen zuweisen. Dieser Name erscheint als Absender in jeder von einem Dx-Gerät versendeten Textnachricht.
Screenshot 2: Registrierkarte "Systemdaten"
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Die Registerkarte "Routineruf"
Auf der Karteikarte "Routineruf" stehen 4 Routineruf-Timer zur Verfügung. Diese Routineruf-Timer können als Auslöseereignis zum Versenden von Nachrichten benutzt werden. Auf der Karteikarte "Meldungen" kann als Eingang "Routineruf" gewählt werden, wo sich Timer1 bis Timer 4 als Triggerereignis und damit zur Auslösung der Übertragung auswählen lassen. Die Timer 1 und Timer 2 sind als Comfort-Timer ausgelegt.
Screenshot 3: Registrierkarte "Routineruf"
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Eine Konfigurationsverbindung herstellen
Über die Schaltfläche "Konfigurationsverbindung herstellen" stellt die Software eine Verbindung zum Dx-Gerät her. Eine Verbindung kann entweder über die serielle Schnittstelle des Rechners direkt über ein passendes RS232 Kabel oder über ein Modem (GSM, ANALOG, ISDN) hergestellt werden.
Screenshot 4: Konfigurationsverbindung herstellen
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Die Registerkarte "Digitale Eingänge"
In dieser Registerkarte legen Sie fest, wie das Dx-Gerät auf Zustandsänderungen der verschiedenen digitalen Ein- und Ausgänge reagiert. Definieren Sie bitte zunächst in der linken Hälfte die Eingänge mit Name und Typ. Insgesamt stehen bis zu 8 digitale Eingänge zur Verfügung.
Screenshot 5: Registrierkarte "Digitale Eingänge"
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Die Registerkarte "Analoge Eingänge"
Die Parameter aller analogen Eingänge vom Dx-Gerät legen Sie in dieser Registerkarte fest. Die ersten vier analogen Eingänge sind interne Messgrößen des Gerätes und wie aus der Maske ersichtlich belegt. Von den internen Messgrößen können nur die Temperatur und die Batteriespannung geloggt werden. Die Eingänge 5 bis 8 stellen die externen Messeingänge dar, wobei Eingang 5 dem externen analogen Eingang 1, Eingang 6 dem externen analogen Eingang 2 usw. entspricht. Wenn man mit dem Gerät verbunden ist und die Konfigurationsdaten ausliest erscheinen die internen und konfigurierten Messwerte mit allen eingestellten Parametern. Im Feld "aktueller Wert" wird bei Anschluss eines Gerätes der aktuelle Messwert angezeigt. Je nach Geräte-Variante können Eingänge für Signale von 0-20mA, 0..1V oder 0..10V geliefert werden.
Screenshot 6: Registrierkarte "Analoge Eingänge"
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Die Registerkarte "Ausgänge"
An dieser Stelle werden die Ausgänge mit Namen und Funktion konfiguriert. Weiterhin können die Zustandsbezeichnungen zur Steuerung des jeweiligen Ausganges vorgegeben werden.
Screenshot 7: Registrierkarte "Ausgänge"
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Die Registerkarte "Logische Ereignisse"
Hier können Eingänge des Gerätes (Meldungen, Mess- oder Zählwerte) miteinander über logische UND-, ODER- sowie NICHT-Verknüpfungen in neue Größen umgewandelt werden. Die neu entstehenden logischen Variablen können in den anderen Registerkarten zur Weiterverabeitung benutzt werden.
Screenshot 8: Registrierkarte "Logische Ereignisse"
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Die Registerkarte "Texte"
Auf dieser Karte können Sie zusätzliche Textmeldungen definieren, die im Bedarfsfall als Nachricht an Sie verschickt werden. Die Konfiguration der Ereignisse und zu verschickenden Meldungen folgt auf der nächsten Registerkarte.
Screenshot 9: Registrierkarte "Texte"
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Die Registerkarte "Meldungen"
Hier definieren Sie die zu übertragenden Daten und Empfänger in Abhängigkeit des Eingangszustandes. Als Eingang stehen die physikalischen Eingänge - also Meldungen, Zähler und Messwerte - zur Verfügung, ebenso wie die internen Signale des Dx-Gerätes - Batterie, Temperatur, Modemlaufzeit, Routineruf, etc. Das Rufziel wird in der rechten Spalte als Email oder Telefonnummer angegeben.
Screenshot 10: Registrierkarte "Meldungen"
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Die Registerkarte "IEC870"
An dieser Stelle definieren Sie Parameter, die für die Nutzung des IEC 870 Kommunikationsprotokolls benötigt werden. Über dieses Protokoll können SCADA-Leitsysteme direkt an DxINT-Geräte angebunden werden.
Screenshot 11: Registrierkarte "IEC870"
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Die Registerkarte "Zählerstände"
Die Zähler können mit Hilfe dieser Karteikarte ausgelesen oder gesetzt werden. Je nach Gerätevariante stehen Ihnen, beginnend von den ersten Eingängen, bis zu acht Zähler zur Verfügung. Der Zähler kann in einem wählbaren Zeitintervall zurückgesetzt werden und von neuem beginnen zu zählen. Als absoluter Zählerstand kann hier der Startwert eingegeben werden. Der Intervallzählerstand gibt den aktuellen Zählerstand im gewählten Zeitintervall an, und man kann diesen Zähler hier auch setzen.
Screenshot 12: Registrierkarte "Zählerstände"
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