5.2.14
PENOT
Personen-Notruf-Gerät
PENOT


Beschreibung

Ein zukunftsorientiertes Gerät mit hoher Übertragungssicherheit
Das Funk-Personen-Notruf-Gerät dient zur Überwachung gefährdeter oder hilfsbedürftiger Menschen. Per Knopfdruck oder durch Betätigung eines Miniatur-Funksenders wird ein automatisches Übertragungsgerät aktiviert, das die nächste zugeordnete Empfangszentrale anwählt und den Notruf absendet. Der Miniatur-Sender besitzt eine von den baulichen Gegebenheiten abhängige Reichweite, die bis zu 300m betragen kann. Die Empfangszentale kann bei einem Notruf- oder sonstigen Dienstleistungs-unternehmen oder bei einem Bekannten stehen, die der in Not geratenen Person Hilfe leisten. Die Nachricht kann quasi gleichzeitig an mehrere verschiedene Empfangszentralen übertragen werden. Bei nicht sehr dringenden Ereignissen kann das Gerät automatisch eingespeicherte FAX-Seiten mit Textzeilen an einen oder mehrere Empfänger versenden.


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Eigenschaften

Mit diesem Gerät lassen sich Notrufsysteme für gefährdete Personen realisieren. Immer mehr hilfsbedürftige Menschen wollen nicht in einem Heim leben, sondern in Ihrer angestammten Umgebung Ihr Leben weiterführen. Oftmals sind diese Personen in Notsituationen allein; wenn Sie einen Schwächeanfall erleiden, hinfallen, mit dem Rollstuhl stecken bleiben ist das Telefon zwar in sichtbarer Nähe aber dennoch unerreichbar. Andere gefährdete Personen sind Sicherheitskräfte (in Banken, an Schalter, o.ä.), die bei einem Überfall oder anderen Bedrohung das Telefon nicht mehr erreichen können, jedoch einen Handsender am Armgelenk oder in der Hosentasche unbemerkt bedienen können. In solchen Situationen hilft der an das öffentliche Kommunikationsnetz angeschlossene Personen-Funk-Notruf, über den im Notfall sofort Hilfe herbei gerufen werden kann. In dem PENOT-Gerät sind der Empfänger, die Dekodiereinheit und die Ankopplung an das Telefon-Netz untergebracht. Es kann an einer zweckmäßigen Stelle am Aufenthaltsort oder Arbeitsplatz der gefährdeten Person aufgestellt oder an der Wand montiert werden. Die Notrufauslösung erfolgt entweder durch die Betätigung einer Taste am Gerät oder durch einen Miniatur-Handsender, der leicht in der Hosentasche oder am Handgelenk getragen werden kann. Der Handsender arbeitet per Funk auf einer dafür vorgesehenen Notruffrequenz im 70cm Band. Selbst bei täglicher Benutzung des Handsenders reicht die integrierte Batterie für mehr als ein Jahr. Um Verwechselungen mit anderen Notrufsendern auszuschließen ist eine Kodierung vorgesehen. Die Reichweite liegt, je nach den baulichen Gegebenheiten, zwischen 50m und einigen 100m. Die Übertragung der Meldung wird am PENOT-Gerät angezeigt. Weiterhin besteht die Möglichkeit ein optisches und/oder akustisches Quittungssignal von der Notrufzentrale auszugeben. Das PENOT-Gerät wird aus dem 220V-Netz versorgt. Die Betriebsanzeige erfolgt durch eine Leuchtdiode. Die Notruf-Meldungen werden über das Telefon-Netz an die Notruf-Zentrale übertragen, wo entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Von hier aus kann auch eine Quittung an die in Not befindliche Person gesendet werden. Für die Notrufzentrale eignet sich eine unserer Leitstellen aus der UNINET-Familie. Das Gerät besitzt eine Postzulassung.
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Abmessungen:


Das Gerät kann aufgestellt oder an der Wand befestigt werden.


Anwendungen:





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